Neuer ABP-Direktor
Dr. Robert Arsenschek ist seit dem 1. Januar 2015 neuer Direktor der Akademie der Bayerischen Presse (ABP). Er folgte auf Martin Kunz, der am 1. Oktober 2014 als Chefredakteur zur „ADAC Motorwelt“ gewechselt ist.
Dr. Arsenschek war zuvor Seite-Drei-Chef und Chefreporter des Münchner Merkur. Zugleich engagierte er sich in der journalistischen Aus- und Weiterbildung als Dozent an der Deutschen Journalistenschule (DJS), am Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) sowie an der ABP selbst. Er unterrichtet zudem als Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuvor arbeitete der 45-jährige Journalist für die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
„Wir freuen uns, mit Robert Arsenschek einen anerkannten und sehr erfahrenen Journalisten als Akademiedirektor gewonnen zu haben, der mit der ABP als langjähriger Dozent bereits gut vertraut ist“, sagt Dr. Markus Rick, Vorstandsvorsitzender der ABP.
Die ABP, ein gemeinnütziger Verein, bietet journalistische Aus- und Weiterbildung für Print, Online, Radio und Fernsehen sowie für PR und Unternehmenskommunikation. Pro Jahr werden in rund 250 Kursen fast 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland geschult. Träger der Akademie sind der Bayerische Journalisten-Verband (BJV), der Verband Bayerischer Zeitungsverleger (VBZV) und der Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern (VZB).