Publikation zeigt Bayern als führenden Printstandort /
Gemeinschaftsprojekt der bayerischen Branchenverbände
Printland Bayern – Printmedien Bayern
München, 23. 2. 2017. In einem Gemeinschaftsprojekt haben der Börsenverein des Deutschen Buchhandels – Landesverband Bayern, der Verband Bayerischer Zeitungsverleger, der Verband Druck und Medien Bayern sowie der Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern deshalb viele interessante Brancheneinblicke und Einschätzungen von Experten in der Publikation „Printmedien Bayern“ zusammengefasst. So kommen unter anderem Journalisten wie Jochen Kalka, Martin Kunz, Georg Mascolo und Heribert Prantl sowie führende Köpfe aus Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft zu Wort. Betrachtet werden Printmedien in ihrer Vielfalt und aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln.
Die Wirkung von Print ist ungebrochen und Bayern leistet hierfür einen starken Beitrag – das zeigt „Printmedien Bayern“ auf eindrucksvolle Weise.
Noch nie gab es eine so große Vielfalt an gedruckten Medien wie heute. Printmedien werden geschätzt und gelesen, sie werden weitergegeben und aufgehoben. In einer Zeit, in der Information und Kommunikation immer schnelllebiger und flüchtiger werden, schätzen die Menschen das Bleibende, das Hintergründige, das Wertige an gedruckten Medien. Und das ist gut so, denn eine Demokratie braucht vielfältige, unabhängige und kritische Printmedien.
Bayern ist ein ausgeprägtes Printland. Die Unternehmen der bayerischen Printmedienbranche sind ein wichtiger Faktor für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes. Mit seiner einzigartigen Dichte an Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen, an Papierherstellern und Druckfarbenproduzenten, an Maschinenherstellern und Druckereien sowie an Forschungsinstituten und Hochschulen verfügt der Freistaat Bayern über allerbeste Voraussetzungen, um als führender Printmedienstandort in Deutschland und Europa auch die Zukunft zu gewinnen.
An der Erstellung der Publikation waren eine Vielzahl an Partnern beteiligt. Die Agentur storyboard war für Layout und Umsetzung verantwortlich, das Papier wurde von Berberich Papier zur Verfügung gestellt, und gedruckt und verarbeitet wurde „Printmedien Bayern“ bei Schleunungdruck in Marktheidenfeld. Das Projekt wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie gefördert.